Erwachsenenbildung als Lebenshilfe - Aspekte - Probleme - Entwicklungslinien.
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1977
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ZZ
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SEBI: 79/1696
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DI
Authors
Abstract
Der Autor formuliert das Problem, daß einerseits eine einheitliche wissenschaftliche Theorie des pädagogischen Bereichs der Erwachsenenbildung nicht existiert und eine wissenschaftliche Begrifflichkeit fehlt, andererseits aber von jedem Einzelnen dieser Gesellschaft in zunehmendem Maße lebenslanges Lernen verlangt wird und infolgedessen Schule, Ausbildung und Erwachsenenbildung heute und in Zukunft als gleichwertige Teile eines kooperativen Bildungssystems anzusehen sind. Nach einem entsprechenden Problemaufriß im ersten Teil der Untersuchung diskutiert der Autor die für ihn zentralen Begriffe "Erwachsenenbildung" und "Lebenshilfe" und versucht eine Operationalisierung für die weiterführende Untersuchung. Auf dieser Basis werden im folgenden Hauptteil die historischen Entwicklungslinien in Deutschland skizziert, um die gegenwärtige Situation besser verstehen zu können. "Alte" und "neue" Richtung (z.B. Andragogik) werden konfrontiert. Das Spezifikum der letzteren wird positiv in der Tatsache gesehen, daß es sich im mitmenschlichen Bezug einer Erwachsenenbildung als Lebenshilfe immer um ein sittlich relevantes Lebensverhältnis handelt, das die Dimension des Sollens enthält und mit Verantwortung zu kennzeichnen ist. Im letzten Hauptteil werden am konkreten Fall der Elternbildung Aspekte und Probleme einer Erwachsenenbildung als Lebenshilfe entschlüsselt. sw/difu
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Münster: (1977), XVIII, 466 S., Abb.; Tab.; Lit.