Der Bevölkerungsrückgang in der Bundesrepublik Deutschland.Langfristige Bevölkerungsvorausschätzungen auf der Grundlage des demographischen Kohortenmodells u. der biographischen Theorie der Fertilität.
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1987
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BBR: A 10 071
SEBI: 88/1357
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Zusammenfassung
Der Band stellt eine Bevölkerungsvorausschätzung auf einer neuen methodischen Basis vor.Bevölkerungsprognosen wurden bisher vorwiegend mit dem Leslie-Modelltyp, einer periodenbezogenen altersjahrgangsweisen Fortschreibung der Bevölkerung durchgeführt.Die Kritik am Querschnittsdenken führte zur Entwicklung des Kohortenansatzes unter Berücksichtigung des Geburtsjahres und der Parität (Rangfolge) der Geborenen.In Verbindung mit einem biographischen Ansatz (Berücksichtigung von Lebenslaufalternativen und Optionen) lassen sich so besser begründete Bedingungs- und Motivationsstrukturen des generativen Verhaltens finden.Der Schwerpunkt der Arbeit liegt bei der kohorten- und paritätsspezifischen Fertilitätsanalyse, doch werden auch Plausibilitätsüberlegungen für eine Prognose der Mortalität angestellt.Bei den Außenwanderungen wird der Konjunktureinfluss berücksichtigt.Ein weiteres positives Charakteristikum der Arbeit ist, daß die schon heute absehbaren bzw. wahrscheinlichen Rückwirkungen der ökonomischen und gesellschaftlichen Entwicklung auf die Verhaltensparameter (insbesondere die Fertilität) beim Setzen der
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Frankfurt/M.: Campus Verlag (1987), 213 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Forschungsberichte des Instituts für Bevölkerungsforschung und Sozialpolitik; 13