Das privatisierte Museum - Vision oder Notwendigkeit? Formale Privatisierung kommunaler Museen - ein Weg zu ökonomischerem Handeln und erweiterten Entscheidungsfreiräumen?
Verl. u. Datenbank f. Geisteswissenschaften
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Datum
2005
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Herausgeber
Verl. u. Datenbank f. Geisteswissenschaften
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Weimar
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ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 2006/310
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Bereits seit geraumer Zeit zeichnet sich im kulturellen Bereich ein Wandlungsprozess ab, der bei den Verantwortlichen oft auf Misstrauen stößt. Diese Begriffe sind aber nicht als Synonyme für Einsparungen und drohende Schließungen kultureller Einrichtungen zu verstehen. Sie bieten vielmehr Potenziale, die viele Institutionen häufig erst auf den zweiten Blick als geradezu überlebenswichtige Chance begreifen. Die Arbeit beschäftigt sich aus diesem Anlass mit den Auswirkungen von Privatisierung auf das ökonomische Handeln und die Entscheidungsfreiräume im kommunalen Museumsbereich. Bei dieser Form der Verwaltungsreform handelt es sich um einen Wechsel der Rechtsform und nicht um Verlagerung von Aufgaben und Verantwortung hin zum privaten Sektor. Also geringer Aufwand - große Wirkung? Die Autorin liefert Hintergrundinformationen zu dem Rechtsformwechsel als solches und seinen Rahmenbedingungen. Nur auf dieser Basis ist es möglich, die so genannte formale Privatisierung zu beurteilen. Im Rahmen einer Fallstudie untersucht die Arbeit außerdem die konkrete Ausgestaltung und die möglichen Auswirkungen eines solchen Rechtsformwechsels anhand einzelner Museen. difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
163 S.