Kritische Untersuchung gebräuchlicher Methoden der Investitionskostenvorausberechnung unter Einbeziehung der Baugrößenbegrenzung von wesentlichen Anlagenkomponenten.
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SEBI: 87/2016
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Zusammenfassung
Die industrielle Chemietechnik, die mit dem Rohstoff Erdöl und Erdgas arbeitet, wird aufgrund der abnehmenden Ressourcen gezwungen sein, sich in Zukunft immer mehr auf die Aufbereitung von Steinkohle zu orientieren. In der Fachliteratur sind zwar Methoden zur Investitionskostenvorausberechnung von industriellen Chemieanlagen beschrieben, jedoch ist unbekannt, ob der Einsatz der in der Chemietechnik verwendeten Schätzverfahren bei der Kohletechnologie anwendbar ist. Eine Aufgabe der Untersuchung ist es, in einem ersten Schritt die Überprüfung der bekannten Schätzverfahren auf ihre praktische Anwendbarkeit für die zukünftige Kohletechnologie (Kohlevergasung) zu überprüfen. Des weiteren wird ein verbessertes Schätzverfahren zur Ermittlung der Investitionskosten von Chemieanlagen vorgestellt. sg/difu
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Chemieindustrie, Industrieanlage, Industriebau, Investitionskosten, Vorausberechnung, Kostenschätzung, Kohlevergasung, Methode, Finanzwesen, Energie, Industrie, Wirtschaft, Sekundärsektor
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Dortmund: (1985), 165 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Dortmund 1985)
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Chemieindustrie, Industrieanlage, Industriebau, Investitionskosten, Vorausberechnung, Kostenschätzung, Kohlevergasung, Methode, Finanzwesen, Energie, Industrie, Wirtschaft, Sekundärsektor