Durchweg sauber. Wasserversorgung.

Hank, Michael
Eppinger
Keine Vorschau verfügbar

Datum

2009

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Eppinger

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Schwäbisch-Hall

Sprache

ISSN

0723-8274

ZDB-ID

Standort

ZLB: 4-Zs 3025

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Die Trinkwasserversorgung (TrinkWV) in der Fassung von 2001 wurde im Laufe der vergangenen Monate in mehreren Diskussionsrunden überarbeitet. Die Verordnung zur Novellierung der Verordnung spiegelt die Mitarbeit aller Gremien wider: unter anderem der Gesundheitsämter, das Fachverbandes Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfachs (DVGW) und seiner industriellen, gewerblichen sowie kommunalen Mitglieder. Klarer als bisher untergliedert die neue TrinkWV, deren Verabschiedung kurz bevorsteht, die öffentlichen sowie gewerblichen und privaten Wasserversorger in drei Kategorien: Zentrale Wasserwerke, dezentrale kleine Wasserwerke und Kleinanlagen zur Eigenversorgung. Für alle Gruppen gelten dieselben Grenzwerte für Wasserinhaltsstoffe. Jedoch sind für Versorger, die Wasser an Dritte abgeben, wesentlich strengere Qualitätskontrollen durch die Gesundheitsämter vorgeschrieben als für privat genutzte Wassergewinnungen. Durch die Wortwahl der überarbeiteten Version der TrinkWV wird verstärkt hervorgehoben, dass allesWasser, das zum menschlichen Gebrauch dient, Trinkwasserqualität aufweisen muss. Gemeint damit ist nicht nur das Trinkwasser selbst, sondern auch Brauchwasser. Rohwasser muss schon vor der Desinfektion Trinkwasserqualität aufweisen. Vor diesem Hintergrund werden in dem Beitrag Verfahren der Wasseraufbereitung beschrieben.

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Der Gemeinderat

Ausgabe

Nr. 11

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 42-43

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen