Die Schutznormtheorie in Zeiten des Feinstaubs. Zur Dogmatik der Schutznormtheorie im Kontext der Subjektivierung von Aktionsplänen und planunabhängigen Maßnahmen.
Heymann
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2008
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Heymann
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Köln
Sprache
ISSN
0012-1363
ZDB-ID
Standort
ZLB: 4-Zs 61
BBR: Z 121
BBR: Z 121
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
RE
Autor:innen
Zusammenfassung
Seit der Entscheidung des BVerwG vom 27.9.2007 liegen zu beiden Wegen, ein subjektives Recht auf Schutz vor Feinstaub zu begründen, letztinstanzliche Entscheidungen vor, nämlich zur Subjektivierung von Aktionsplänen nach § 47 II BImSchG und planunabhängiger Maßnahmen. In allen Entscheidungen hat die Schutznormtheorie bei allerdings völlig divergenten Ergebnissen eine zentrale Rolle gespielt. Im Beitrag soll nicht nur nach den Gründen hierfür gesucht werden, sondern zugleich gezeigt werden, dass die gemeinschaftsrechtliche Überformung der Schutznormtheorie nicht nur zur Erweiterung nationaler Klagerechte führt, sondern auch zu deren Begrenzung. difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Deutsches Verwaltungsblatt
Ausgabe
Nr. 12
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 754-762