Das rationale Budget. Voraussetzungen und Konsequenzen für ein funktionsfähiges Haushaltswesen der öffentlichen Hand.

Färber, Gisela
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1984

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SEBI: 85/858

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Im Gegensatz zu technokratischen Konzepten will die Arbeit "unter kritischer Rezeption der einschlägigen theoretischen und empirischen Befunde aus der Soziologie, Politologie, Organisationswissenschaft, Verwaltungswissenschaft und Jurisprudenz eine über eine Haushaltsrechtsreform a la 1969/70 hinausgehende Reform des Budgetprozesses... erarbeiten" (Vorwort, S. 5). Nach der theoretischen Entwicklung von Rationalitätskriterien für den Etat erfolgt die Untersuchung der wichtigsten Haushalts- und Verwaltungsreformen der letzten 20 Jahre. Dabei diskutiert die Autorin u. a. die Programmbudgets der USA, Kanadas, Frankreichs, Schwedens, und Belgiens. Nach diesem empirischen Teil wird ein Reformmodell für das Bundeshaushaltswesen vorgestellt. Im Zentrum steht hierbei der Vorschlag einer nachhaltigen Verstärkung der Erfolgskontrolle. gwo/difu

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Frankfurt/Main: Lang (1984), 340 S., Abb.; Lit.(wirtsch.Diss.; Darmstadt 1983)

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Serie/Report Nr.

Beiträge zur Politikwissenschaft; 29

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