Unterricht und Erziehung an den Magdeburger Pädagogien zwischen 1775 und 1824.
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DE
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Magdeburg
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ZLB: 96/13
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DI
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Zusammenfassung
Über das Magdeburger Schulwesen des 18. Jahrhunderts ist bisher nur wenig bekannt. Der Autor will mit seinem Beitrag über die Magdeburger Pädagogien im Kloster "Unser Lieben Frauen" und Kloster Berge einen Beitrag zur Erforschung der regionalen Schulgeschichte leisten, die sonst immer im Schatten der Pädagogen aus Halle steht. Vorrangig wird der Wandel bei der Auseinandersetzung mit Leistung und Verhalten in den Pädagogien aufgezeigt und charakterisiert. Zu Beginn der Studie wird daher ein Überblick über das Magdeburger Schulwesen in der Zeit von 1730 bis 1830 gegeben. Einzeln werden die pädagogischen Auffassungen von Friedrich Gabriel Resewitz, Gothilf Sebastian Rötger, Friedrich August Göring und zahlreicher anderer Lehrer untersucht. Hinterfragt werden vor allem Grundlagen und Ziele der Pädagogen. Unterricht und Erziehung gestalteten sich nach bürgerlichen Vorstellungen, was der Autor als "ein Stück gelebter Gesellschaftskritik" interpretiert. mabo/difu
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Seiten
ca. 430 S.