Garten und Landschaft gestern und heute. Zur Geschichte der Gefühle in der Natur.

Carl Gregor, Herzog zu Mecklenburg
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1984

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SEBI: 86/17
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Die Gefühle des Menschen in der Landschaft und dem Garten wird untersucht. So wird zunächst nach einer Veränderung im Erleben im Lauf der Geschichte ausgehend vom Mittelalter über Barock bis in die Zeit nach 1800 gefragt. In der Gegenwart ist eine Destruktion des Naturerlebens festzustellen und das wird mit Beispielen aus der Literaturwissenschaft belegt. Demgegenüber hält der Autor an der Existenz eines zeitlosen Erlebens der Natur - der Landschaft und des Gartens - fest, das mit Ästhetik nichts zu tun hat, aber den ganzen Menschen - Körper, Geist und Gemüt - erfaßt. Schließlich fragt er nach einem gesellschaftlich geprägten Landschaftserleben am Beispiel des Adels heute. goj/difu

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Haigerloch: PES (1984), 102 S., Abb.; Lit.

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