Untersuchungen über Begegnungshäufigkeiten - Ein Beitrag zur Bemessung von Wohnstraßen.
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1975
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SEBI: 76/3744
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Zusammenfassung
Im Gegensatz zu KFZ-Erschließungsstraßen mit völlig getrenntem Fußgängerbereich zeichnet sich die Wohnstraße durch Mischung der Funktionen aus. Dies setzt niedrige KFZ-Geschwindigkeiten voraus, die durch eine Verringerung der Fahrbahnabmessungen erreicht werden können, wobei sich die jeweilige Breite nach der Begegnungshäufigkeit, bzw. dem LKW-Aufkommen richtet. Durch empirische Untersuchungen werden Korrelationen der Begegnungshäufigkeit mit dem Verkehrsaufkommen bzw. dem Umfang verkehrserzeugender Größen (angeschlossene Haushalte, Motorisierungsstandard) bestätigt. So kann berechnet werden, wieviele Haushalte durch eine Wohnstraße mit einer bestimmten Breite der Fahrbahn bei Festsetzung der in Kauf genommenen Begegnungen/Behinderungen erschlossen werden können.
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Bonn: (1975), 96 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Forschung Straßenbau und Straßenverkehrstechnik; 185