Die Volksschullehrer und ihre Berufsverbände. Ein Beitrag zur Verbandssoziologie und zur Soziologie der Lehrerschaft.
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1967
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SEBI: JA 562
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DI
Authors
Abstract
Die Arbeit untersucht zunächst die Institution des Lehrerpersonalrats als Gliedstelle zwischen Lehrerschaft, Lehrerverbänden und Behörden und gibt einen Überblick über Aufgaben, Funktion und Selbstverständnis der in der BRD existierenden verschiedenen Berufsverbände der Lehrer. In einem sozialgeschichtlichen Exkurs wird die Entwicklung des Lehrervereinswesens von seinen Anfängen bis zur Gegenwart skizziert. Gesondert untersucht werden die Verbandsziele und die Strukturmerkmale der einzelnen Verbände. Neben dem Selbstverständnis und der Fremdeinschätzung von organisierten und nicht-organisierten Lehrern wird im folgenden das Verhältnis der Mitglieder zu ihren Verbänden (Eintritt, Beteiligung am Verbandsleben, Identifikation mit dem Berufsverband) behandelt. Besondere Aufmerksamkeit wird der Rolle der Lehrerin im Berufsverband gewidmet. Ausgangspunkt der Arbeit ist eine Untersuchung der Volksschullehrer und der Ortsvereine ihrer Berufsverbände in einem bestimmten regional begrenzten Raum, einer namentlich nicht genannten industriellen Großstadt in Nordrhein-Westfalen. In dieser Stadt wurden umfangreiche empirische Erhebungen durchgeführt, darunter eine schriftliche Befragung aller Volksschullehrer über ihr Verhältnis zu den Lehrerverbänden. bg/difu
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Neuwied: Luchterhand (1967), XII, 253 S., Tab.; Lit.; Reg.(phil.Diss.; Münster 1965)
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Schule in Staat und Gesellschaft. Eine Schriftenreihe für Erziehung und Unterricht in der Schule, für Recht und Verwaltung, Soziologie und Wirtschaft des Bildungswesens