Wilhelm Oechelhäuser als Unternehmer, Wirtschaftspolitiker und Sozialpolitiker. Auszug.
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1971
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SEBI: Zs 1373-Beih.7
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Wilhelm Oechelhäuser, 1820 als eins von neun Kindern eines Papierfabrikanten geboren, war nach dürftiger Schulbildung als Autodidakt über die Papierfabrik des Vaters und das Reichshandelsministerium in Frankfurt 1852 Bürgermeister von Mülheim an der Ruhr geworden. 1856 trat er als verwaltender Direktor in die Deutsche Continental-Gas-Gesellschaft in Dessau ein, die sich unter seiner Leitung zu einem der führenden Industrieunternehmen Deutschlands entwickelte. In seiner Funktion als nationalliberaler Reichstagsabgeordneter hatte er maßgeblichen Anteil am Zustandekommen des GmbH-Gesetzes, das bis heute in seinem Kern nicht geändert wurde. Viele Aspekte seiner Tätigkeit in Mülheim, seine Reden vor dem Reichstag und seine Veröffentlichungen wiesen Wilhelm Oechelhäuser, der 1902 starb, auch als engagierten Sozialpolitiker aus. ud/difu
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München: Bruckmann (1971), 72 S., Lit.(phil. diss.; Hannover 1971)
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Serie/Report Nr.
Tradition, Zeitschrift für Firmengeschichte und Unternehmerbiographie; Beih. 7