Die Rechtsstellung des Patienten im öffentlichen Spital als Problem des Verwaltungsrechts. Dargestellt am Beispiel der St. Gallischen Gesetzgebung.
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SEBI: 76/5281
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Zusammenfassung
Die Führung von Spitälern durch das Gemeinwesen stellt eine materielle Verwaltungsaufgabe dar und unterliegt rechtlichen Bindungen. Die Studie untersucht die verwaltungsrechtlichen Sonderfragen, die daraus entstehen, daß der Bürger mit der öffentlichen Anstalt "Spital" in Berührung kommt. Insbesondere wird dargestellt, inwieweit das im Anstaltsrecht entwickelte Instrumentarium des Anstaltsbenutzungsverhältnisses sich auf Spitäler anwenden läßt. Ausgangspunkt ist die Rechtslage im Kanton St.Gallen. Neben allgemeinen anstaltsrechtlichen Fragen befaßt sich die Studie - gegliedert nach dem Patientenrechtsverhältnis in der Allgemeinen Abteilung und der Privatabteilung des Spitals - mit den Rechtsbeziehungen zwischen Patient und Spital unter den verschiedenen Gesichtspunkten wie Spitaltaxen, Haftpflicht und Rechtsschutz.
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Patient, Rechtsstellung, Krankenhauskosten, Krankenhaus, Verwaltungsrecht, Gesundheitswesen, Recht, Verwaltung, Medizin
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St.Gallen: Selbstverlag (1976), XXVII, 222 S., Lit.(jur.Diss.; Fribourg 1976)
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Patient, Rechtsstellung, Krankenhauskosten, Krankenhaus, Verwaltungsrecht, Gesundheitswesen, Recht, Verwaltung, Medizin
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St. Galler Beiträge zum öffentlichen Recht; 2