§ 548 BGB, § 9 AGBG. AG Bad Dürkheim, Urteil vom 10.7.1984 - 4 c C 46/84.
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1985
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IRB: Z 1039
SEBI: Zs 818-4
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Zusammenfassung
Die Vereinbarung der Mietvertragsparteien, dass die Mieter nach Auflösung des Mietverhältnisses für den verlegten Teppichboden eine jährliche Abnutzung von 10 % des Neuwertes wirksam. Die Bestimmung verstößt weder gegen Treu und Glauben, noch handelt es sich um eine sog. überraschende Klausel. -y-
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Schlagwörter
Baurecht , Recht , Wohnung , Mietvertrag , Mietrecht , Wohnraum , AGB-Gesetz , Teppichboden , Abnutzung , Rechtsprechung , AG-Urteil
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Zeitschrift für Miet- und Raumrecht 37(1984)Nr.12, S.408, Lit.
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Stichwörter
Baurecht , Recht , Wohnung , Mietvertrag , Mietrecht , Wohnraum , AGB-Gesetz , Teppichboden , Abnutzung , Rechtsprechung , AG-Urteil