Bodenordnung in Österreich.

Koerner, Wilhelm
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1972

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Verf. stellt anfangs kurz den in den Städten herrschenden räumlichen Notstand und seine Folgen für den Menschen dar. Eine Einschränkung der willkürlichen Nutzung von Grund und Boden durch die Egoismen könne Abhilfe schaffen. Einige gesetzliche Grundlagen der BRD u. Österreichs zur Ordnung städtischer Lebensräume werden aufgeführt, die in den Gesetzen enthaltene Widmungsmöglichkeit ,,gemischte Baugebiete'' als umwelt- und gesundheitsschädigend kritisiert. Forderungen für ein modernes Bodenrecht werden aufgestellt u. begründet. Betont werden die soziale Funktion des Bodens sowie die Sicherung der bestmöglichen Bodennutzung durch eine Bodenordnung, die einen unbehinderten Bodenmarkt zum Ziel hat.

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Gesellschaft und Politik.Schriftenreihe des Dr.Karl-Kummer-Instituts für Sozialpolitik und Sozialreform, Wien (1972) S. 17-23

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