Die Entwicklung des Arkadenhausbaues im 20. Jahrhundert in Europa.

Mahmoud, Mohamed Kamel
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1965

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SEBI: 79/5692

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Der Gestaltwandel der Städte und die schnelle Entwicklung des Verkehrswesens waren Gründe für die Wiederaufnahme des Arkadenhausbaus im 20. Jahrhundert. Die Arkadenbauten vergrößern als Erweiterung der Verkehrsfläche bis unter die Häuser den Straßenraum, ohne damit den Maßstab einer alten Innenstadt zu zerstören. Im Gegensatz hierzu entstanden die Arkadenbauten des Mittelalters als teilweise Überbauung der vorhandenen Verkehrsfläche. Der Grund ist jedoch in beiden Fällen Mangel an benötigtem Raum, im Mittelalter Raum zum Wohnen, heutzutage Raum für den Verkehr. Ziel der Arbeit ist, Lücken in der Erforschung dieser Bauform zu schließen; sie gliedert sich in drei Teile Im einleitenden historischen Teil werden die wichtigsten konstruktiven und städtebaulichen Veränderungen bis zum Ende des 19.Jahrhunderts dargestellt. Im zweiten Teil wird ein Überblick über Gebäudetypen, Anordnungsmöglichkeiten und Querschnittsbemessungen für Arkaden gegeben. Im dritten, städtebaulich orientierten Teil werden die Gründe für die Rückkehr zum Arkadenhausbau analysiert. Abschließend geht es um die rechtliche Lage bei der Einrichtung von Arkaden. sw/difu

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München: (1965), IV, 109 S., Kt.; Abb.; Lit.

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