Die dezentrale Stromwirtschaft. Industrie, Kommunen und Staat in der westdeutschen Elektrizitätswirtschaft 1927-1957.
de Gruyter
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Datum
2015
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Herausgeber
de Gruyter
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Berlin
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Standort
ZLB: Kws 645/141
Dokumenttyp
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DI
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Zusammenfassung
Der Autor untersucht, wie sich die Marktsituation in der deutschen Stromwirtschaft unter der Bedingung netzgebundener Liefermonopole historisch darstellte. Sie widerlegt, dass Leitungsmonopole mit dem Fehlen von Wettbewerb gleichzusetzen sind und die Stromkonzerne die Regulierungspolitik beeinflussten. Es gab noch in der frühen BRD unzählige dezentrale Stromerzeuger in Industrie und Kommunen, die sich gegen die Konzerne erfolgreich behaupteten.
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Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
VIII, 355 S.
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte; Beih. 19