Theoretische Untersuchung eines räumlichen Konkurrenzmodells zur regionalen Verkehrsverteilung. Mit Süddeutschland als Anwendungsbeispiel.

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SEBI: 81/5347

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Die geographisch-theoretische Arbeit bezieht ihren wissenschaftstheoretischen Ausgangspunkt aus Wilsons Einbettung des Gravitationsmodells in das Entropie-Maximierungsmodell; dies liefert dem Verfasser den Anlaß zu einer näheren Betrachtung der implizit in Wilsons Hypothese angenommen inneren regionalen Struktur der Verkehrsverteilung.Die Untersuchung behandelt letztlich die Frage, ob sich die Verkehrsverteilung mit Hilfe von Raumvariablen, z.B. der "relativen Lage", herleiten läßt. Der Autor untersucht ein räumliches Konkurrenzmodell anhand von Modellrechnungen und wendet das Modell schließlich auf den Wagenladungsverkehr mit elektrotechnischen Gütern innerhalb Süddeutschlands im Jahre 1972 an.Die gewonnenen Ergebnisse lassen sich für praktische Untersuchungen einsetzen, z.B. für den Fall, daß eine Auswahl der Verkehrsschwerpunkte getroffen werden muß. chb/difu

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Schlagwörter

Verkehrsgeographie, Konkurrenzmodell, Verkehrsverteilung, Güterverkehr, Theorie, Methode, Verkehr

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Regensburg:Selbstverlag (1980), XXXVI, 495 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Regensburg 1978)

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Verkehrsgeographie, Konkurrenzmodell, Verkehrsverteilung, Güterverkehr, Theorie, Methode, Verkehr

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Regensburger geographische Schriften; 15