Die gerechte Lastenverteilung unter mehreren Störern. Auswahl und Ausgleich insbesondere in Umweltschadensfällen.
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1990
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SEBI: 92/769
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Der Autor untersucht die Lastenverteilung unter mehreren Störern bei der Verursachung einer Gefahr (Schaden für Schutzgüter der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung, z.B.Ölschaden).Zuerst werden die entsprechenden Begriffe (Lastenverteilung, Ermessen der Behörde in Verbindung mit Art. 3 Abs. 1 GG, Verwaltungseffizienz) erläutert.Im zweiten Teil behandelt die Untersuchung die Primärebene (Lastenverteilung vor der Gefahrbeseitigung) unter Beachtung der effektiven Gefahrenabwehr.Danach geht die Arbeit auf die verschiedenen Grundsätze ein, wie z.B. auf die Auswahlkriterien nach der Leistungsfähigkeit (ob ein Störer in der Lage ist, die Gefahr zu beseitigen), den Verursachungsanteilen (den tatsächlichen Anteilen an der Verursachung der Gefahr) und der Verpflichtung des Verhaltensstörers (derjenige, der handelt) vor dem Zustandsstörer (z.B.Grundstückseigentümer).Es folgt die Schilderung der Sekundärebene (Lastenverteilung nach Gefahrbeseitigung), an die sich die Frage nach dem Ausgleich bei rechtswidriger Lastenverteilung unter den Störern und dem Staat anschließt. rebo/difu
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Berlin: Duncker und Humblot (1990), 265 S., Lit.(jur.Diss.; Trier 1989)
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Serie/Report Nr.
Schriften zum Umweltrecht; 17