Öffentliche Werke im ländlichen Raum. Die Bedeutung der Landumlegung.
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1978
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SEBI: 81/6295
IRB: 59 STI
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Zusammenfassung
Die Landumlegung ist eine den Interessen der Bodennutzung dienende, bodenrechtliche Parzellarordnungsmaßnahme. Die Arbeit untersucht die öffentliche Aufgabe der Landumlegung nicht als wirtschaftliche Entwicklungsmaßnahme, sondern unter dem Aspekt der Infrastrukturplanung. Im Einsatz für den Landerwerb im Zuge des Ausbaus des Nationalstraßennetzes stellt die auf den Ausgleich von Interessenkonflikten zielende Landumlegung ein Instrument zur Realisierung öffentlicher Werke dar.Wie alle öffentlichen Werke zeichnet sich die Nationalstraße wegen des Gewichts ihrer Träger (Bund und Kantone) durch ihren außerordentlich starken Lenkungseinfluß auf die Besiedlung und die räumliche Entwicklung aus. Neben einer Untersuchung des im Laufe der historischen Entwicklung feststellbaren Funktionswandels der Güterzusammenlegung wird eine begriffliche Klärung des "öffentlichen Werkes" versucht und die Landumlegung als bodenrechtliche Basis der Realisierung öffentlicher Werke erörtert. Thematisiert werden ferner die Bedeutung der Landumlegung für die kommunale und Raumplanung sowie Probleme einer funktionsgerechten Ausgestaltung des Instituts der Landumlegung.Organisations- und Verfahrensgrundsätze einer allgemeinen Landumlegung schließen die Arbeit ab. bg/difu
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Zürich: Schulthess (1978), XXIV, 168 S., Abb.; Lit.