Stadtentwicklung ohne Wachstum. Dargestellt am Beispiel ausgewählter, voraussichtlich nicht wachsender Mittenzentren in Niedersachsen. Ein Beitrag zur differenzierten Funktionsbestimmung der niedersächsischen Mittelzentren bis 1990. 2 Bände.
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1978
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SEBI: 78/6179-1,2-4
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Die Diskussion um das Stichwort ,,Planung ohne Wachstum'' zeigt die Notwendigkeit, aus den neugewonnenen Erkenntnissen Konsequenzen für die räumliche Planung zu ziehen. Die Arbeit stellt einen empirischen Beitrag zu dieser Diskussion dar, indem sie die Auswirkungen der geänderten Rahmenbedingungen auf die Stadtentwicklung konkreter Städte untersucht. Gleichzeitig wird nach den Folgen dieser Entwicklung für die Raumordnung, Landes- und Ortsplanung gefragt. Diese Problemkreise werden am Beispiel von 48 Städten und Gemeinden behandelt, die in den bisherigen landesplanerischen Entwicklungskonzeptionen als Mittelzentren und Schwerpunkte für Arbeitsplatz- und Wohnstättenzuwächse ausgewiesen worden sind. Es zeigt sich, daß der Anspruch der integrierten aktiven Steuerung einer realistischeren Sichtweite wichen muß. Diese stellt die mangelnde Wirksamkeit der Entwicklungsbemühungen im gegebenen ordnungspolitischen und verfassungsrechtlichen Rahmen in Rechnung und orientiert sich stärker an der heutigen Wohnbevölkerung mit ihrem gehobenen Eigenentwicklungsbedarf. ud/difu
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Hannover: (1978), XVIII, 438 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.