Geschichte des Gesundheitswesens der Stadt Herne

Albring, Brigitte
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1975

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SEBI: 76/2999

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Die Geschichte des Gesundheitswesens in Herne verlief fernab von den großen Fortschritten der Medizin. Als typische Bergbaustadt hat Herne zahlreiche Probleme der Gesundheitsfürsorge und Hygieneerhaltung lösen müssen. Im 19. Jahrhundert drohten jährlich Typhus- und Choleraepidemien; diese Gefahr konnte erst mit dem Bau einer eigenen Kanalisation 1892 deutlich vermindert werden. Im Dienste der allgemeinen Fürsorge wurden nach 1900 Fürsorgestellen für Tuberkulosekranke, Säuglinge, Krüppel oder Mütter eingerichtet; diese Aufgaben fielen nach 1925 an das neugeschaffene Gesundheitsamt. Als erstes Krankenhaus wurde 1883 das Marienhospital eröffnet. Heute verfügt die Stadt über 1 200 Krankenbetten in allen medizinischen Fachbereichen. Es stehen 19 Apotheken zur Verfügung; die Anzahl der praktizierenden Ärzte beträgt 57 (davon 24 Fachärzte).

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Köln: Hundt (1975), 114 S., Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(med.Diss.; Köln 1975)

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