Sozialökonomische Wandlung und Siedlungslandschaft eines Alpentales. Innerstes Defereggen in Osttirol.

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SEBI: 79/299

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Das Defereggen-Gebiet liegt in den österreichischen Alpen und ist ein West-Ost-Tal, das als westliches Seitental bei Hubel mit einer über 100 m mächtigen Steilstufe in das Iseltal mündet. Die Untersuchung des inneren Defereggen beschränkt sich auf die durch die verschiedenen sozialökonomischen Phasen bedingten Wandlungen der Kulturlandschaft. Dies wird aufgezeigt anhand von Haus, Hof und Flur, den drei Grundformen der bäuerlichen Wirtschaft. Diese Grundformen weisen die Merkmale der Kulturlandschaft auf. Der vom Wald eingerahmte Dauersiedlungsbereich ist ein in sich abgeschlossener Raum, den zu beschreiben und zu erklären eine weitere Aufgabe der Studie ist. Der Autor resümiert im Ergebnis seiner Untersuchung Zunächst waren es lediglich Bauern, die das Bild dieser Siedlung prägten, dann ermöglichte der Bergbau den bei zunehmender Bevölkerungszahl notwendig gewordenen Nebenverdienst. Nach einer durch die geringen Möglichkeiten der Natur bedingten Abwanderungsphase versuchte man, durch den sich einfindenden Fremdenverkehr diese Abwanderung wieder zu stoppen. sg/difu

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Kulturlandschaft, Berggebiet, Bergbau, Fremdenverkehr, Sozialökonomie, Siedlungsgeographie, Soziographie, Landwirtschaft, Siedlungsgeschichte

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Münster: Selbstverlag (1971), ca. 120 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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Kulturlandschaft, Berggebiet, Bergbau, Fremdenverkehr, Sozialökonomie, Siedlungsgeographie, Soziographie, Landwirtschaft, Siedlungsgeschichte

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Westfälische geographische Studien; 23