BWaldG § 14; BNatSchG § 27; LG NW § 50 - Reiten im Walde. BVerwG, Urteil v. 31.5.1985 - 4 C 14.u.15/82.OVG Nordrhein-Westfalen.

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SEBI: Zs 388-4
BBR: Z 47
IRB: Z 955

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RE

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Zusammenfassung

Eine landesgesetzliche Regelung, nach der das Reiten im Walde nur auf hierfuer gekennzeichneten Wegen erlaubt ist, ist als Verbot mit Erlaubnisvorbehalt mit Bundesrecht vereinbar.Auch die Pflicht, das Pferd zu kennzeichnen, stellt den bundesrahmenrechtlichen Regelungsauftrag nicht in Frage.Die zu entrichtende Abgabe ist zweckgebunden und soll damit einem angemessenen Interessenausgleich dienen.(-y-)

Beschreibung

Schlagwörter

Wald, Waldschutz, Bundeswaldgesetz, Rechtsprechung, Reitweg, Paragraph 14, Bundeswaldgesetz, Paragraph 27, Bundesnaturschutzgesetz, BVerwG-Urteil, Recht, Naturschutz

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Die öffentliche Verwaltung, Stuttgart 39(1986), Nr.1, S.24-26

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Wald, Waldschutz, Bundeswaldgesetz, Rechtsprechung, Reitweg, Paragraph 14, Bundeswaldgesetz, Paragraph 27, Bundesnaturschutzgesetz, BVerwG-Urteil, Recht, Naturschutz

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