Strom aus der Kläranlage. Abwasserentsorgung.
Eppinger
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Datum
2008
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Herausgeber
Eppinger
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Schwäbisch-Hall
Sprache
ISSN
0723-8274
ZDB-ID
Standort
ZLB: 4-Zs 3025
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Wasserwerke und Kläranlagen aller deutschen Kommunen verbrauchen im Jahr soviel Strom wie eine Millionenstadt und mehr als 20 Prozent der Energiekosten einer Kommune verteilen sich auf die wasserwirtschaftlichen Anlagen, noch vor Schulen, Krankenhäusern und Straßenbeleuchtung. Daher hat bei Kommunen der effiziente Umgang mit Energie oberste Priorität und einige Bundesländer wie Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz haben die Steigerung der Energieeffizienz in öffentlichen Einrichtungen forciert. Zahlreiche Projekte in wasserwirtschaftlichen Anlagen belegen, dass der Verbrauch um rund 20 bis 30 Prozent gesenkt werden könnte. Neben der Energieeinsparung spielt bei der Betrachtung von Optimierungsmöglichkeiten die Eigenstromerzeugung insbesondere bei Kläranlagen mit entsprechender Größe eine wichtige Rolle. Das Umweltbundesamt (UBA) sieht bei der Eigenenergieerzeugung durch Faulgasverstromung zusätzliche Optimierungsmöglichkeiten in doppelter Größenordnung. Denn die Umsetzung der Verbesserungsmaßnahmen geht oftmals einher mit der verfahrenstechnischen Optimierung der Anlage. In dem Beitrag wird in dem Zusammenhang der Bereich RWE Aqua im RWE-Konzern vorgestellt, der insbesondere Partnerkommunen der RWE Energy-Gruppe Energieeffizienzanalysen im Wasser- und Abwasserbereich anbietet.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Der Gemeinderat
Ausgabe
Nr. 12
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 60-61