Dubrovnik. Beispiel für den Bau einer mittelalterlichen Stadt.

Prelog, Milan
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1986

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Dubrovnik, die Küstenstadt an der Adria, hat nicht nur baugeschichtliche, sondern als mittelaltericher "Stadtstaat" historische Bedeutung. Ihre Gesamtanlage mit Hafen und Befestigungen ist in Bebauungsplänen aus dem 13. Jh. dokumentiert. Innerhalb der Stadtmauern erfolgte eine regelmäßige Parzellierung, die Straßenzüge lehnen sich an die Mittelachse eines Hauptplatzes (Placa) an. Bemerkenswerte Bauwerke sind der Fürstenpalast, die Kathedrale und die St.-Blasius-Kirche. Nach den Zerstörungen eines großen Erdbebens 1667 hielten sich auch die Neubauten der Barockzeit an die bestehende Struktur. Zu Beginn des 19. Jh. verlor Dubrovnik als österreichische Provinzstadt an Bedeutung und erlebte keine größeren Planungs- oder Baumaßnahmen, so dass das historische "Stadtgewebe" erhalten blieb. (wt)

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In: Architekt, (1986), Nr.11, S.476-478, Abb.

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