Die Regeneration der Stadt. Ökonomie und Politik des Wandels im Wohnungsbestand.
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1986
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SEBI: 87/193
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Zusammenfassung
Die Studie konzetriert sich auf die Funktion der Stadt als Wohn- und Lebensraum. Nach jahrzehntelanger Expansion und intensiver Neubautätigkeit beschränkt sich die Anpassung des Stadtraumes an veränderte Gegebenheiten seit Mitte der 70er Jahre vorzugsweise auf den Umbau des historisch gewachsenen Bestandes. Vor diesem Hintergrund werden hier wohnungsmarkt- und standorttheoretische Modelle im Hinblick auf ihren Erklärungsgehalt für ökonomische Gesetzmäßigkeiten einer Transformation von Beständen diskutiert. Es werden ökonomische Bedingungen und soziale Konflikte des Wandels im städtischen Wohnsiedlungsgefüge am Ende der Wachstumsphase dargestellt und Bezugspunkte einer angemessenen kommunalen Politik zur Regeneration gewachsener Städte erörtert. kmr/difu
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Hamburg: Christians (1986), 282 S., Abb.; Tab.; Lit.(gesellschaftswiss.Diss.; Frankfurt/Main 1986)
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Serie/Report Nr.
Stadt - Planung - Geschichte; 7