Raum für Fußgänger.

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1977

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SEBI: 77/8-Nr.17-4

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Das bis 1960 verfolgte Ziel einer autogerechten Innenstadt wurde unter dem Eindruck der zunehmenden Zerstörung gewachsener Stadtstrukturen durch das Vorhaben ersetzt, ein Drittel der gesamten Verkehrsfläche der Innenstadt dem Fußgänger als Erlebnisraum zur Verfügung zu stellen. Über die Bötcherstraße hinaus, Bremens erstem Fußgängerbereich in der Zeit der Weimarer Republik, entstanden nach einem Wettbewerb 1967, der Einsetzung einer Projektgruppe 'Fußgängerbereich in der Innenstadt' 1972, schließlich ab 1974 mit der Sögestraße zwei sich verästelne Fußgängerachsen in Nordsüd- und Ostwestrichtung. Dadurch werden u.a. Bahnhof und Rathaus zu Fuß erreichbar, Marktplatz und Schnoorviertel sind dem Fußgänger vorbehalten, die Geschäfte werden über Blockinnenhöfe oder rückwärtige Straßen bedient. In der Neustadt wurde der Neue Markt, in Vegesack der Sedanplatz zu Fußgängerzonen gemacht.

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Bremen: (1977), 18 S., Kt.; Abb.

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