Floristisch-vegetationskundliche Begleituntersuchung zum Ackerrandstreifenprogramm Gatow. Bericht 1987.
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1987
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SEBI: 87/5637-4
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Zusammenfassung
Im Rahmen des 1987 erstmalig in Gatow durchgeführten Ackerrandstreifenprogramms wurden floristisch-vegetationskundliche Begleituntersuchungen gemacht.Damit sollten die Auswirkungen des Herbizid- und Düngerverzichtes auf die Acker- und Wildkrautbestände dokumentiert werden.Dabei konnte nachgewiesen werden, daß die herbizidbeeinflußten Bestände im Vergleich zu den nicht gespritzten Beständen deutlich niedrigere Anzahlen und eine geringere Gesamtdeckung besitzen.Darüberhinaus wurden im Land Berlin gefährdete Ackerwildkräuter fast ausschließlich in den herbizidfreien Randstreifen bzw.Ackerschlägen gefunden.Diese Ergebnisse sowie Erfahrungen mit Randstreifenprogrammen aus anderen bundesdeutschen Ländern belegen schon jetzt, daß seltene und gefährdete Ackerwildkräuter mit Hilfe von Ackerrandstreifenprogrammen im Rahmen der Landwirtschaft erhalten werden können.Darüberhinaus konnte festgestellt werden, daß aufgrund der reduzierten Herbizid- und Düngerverwendung weniger Schad- und Giftstoffe in den Boden und in die an Äcker grenzenden Biotope gelangen. geh/difu
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Schlagwörter
Wildkraut , Ackerrand , Artenschutz , Biotopschutz , Randstreifen , Ökologie , Landwirtschaft , Umweltschutz , Natur , Natur/Grundlagen , Vegetation
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Berlin: (1987), 79 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Stichwörter
Wildkraut , Ackerrand , Artenschutz , Biotopschutz , Randstreifen , Ökologie , Landwirtschaft , Umweltschutz , Natur , Natur/Grundlagen , Vegetation