Ein mathematisches Modell der Stadtentwicklung unter Populationsdruck.

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Shaker

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DE

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Aachen

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ZLB: 98/1280
BBR: A 13 156

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In der Arbeit wird ein mathematisches Modell erarbeitet, das die dynamische Entwicklung einer in ein Hinterland eingebetteten Stadt beschreibt. Insbesondere werden zu ihrer Charakterisierung die Größen Wohnungs- und Gewerbedichte sowie Stadt- und Hinterlandbevölkerung herangezogen. Ausgehend von einem begrenzten Stadtgebiet mit fiktiver Bevölkerung, werden die möglichen Bebauungstypen, die exogenen und endogenen Einflüsse und deren Einbindung in das Modell mittels der Nutzenfunktionen behandelt, die z.B. den effektiven Nutzen angeben, ein Gebäude bauen oder abreißen zu lassen, bzw. den Wohnsitz vom Land in die Stadt zu wechseln oder dergleichen. Eine entscheidende Größe des Modells ist die Kapazität. Insbesondere werden dabei verschiedene Verteilungen und deren Abhängigkeit von der Population vorgestellt: das "Stadt-System" mit flexiblen Bebauungsdichtevariablen und konstanten Bevölkerungszahlen und umgekehrt das "Migrations-System", in dem Nutzenfunktionen (der sogenannten "City-Attraktivität") die Größen Gesamtwohnungsdichte und Gesamtgewerbedichte stecken. Weicht beispielsweise die Gesamtwohnungsdichte von einem Normalwert stark nach oben ab, so lockt das Landbewohner an, in die Stadt zu ziehen. Dadurch steigt die Stadtbevölkerung, was langfristig auf die Kapazität Auswirkungen hat. difu

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131 S.

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Berichte aus der Physik