Politik im Klimawandel. Keine Macht für gerechte Lösungen?

Nomos
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Datum

2011

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Herausgeber

Nomos

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Baden-Baden

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Standort

ZLB: Kws 262/43

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

KO

Autor:innen

Zusammenfassung

Die Diskussion um den Klimawandel und seine Folgen beherrscht immer wieder die Schlagzeilen. Die Aktualität dieser Thematik und das kurzfristige Medieninteresse schwanken - vor allem in Abhängigkeit von Naturereignissen und wissenschaftlichen Krisenszenarien. "Klimawandel" ist aber auch in ganz anderem Sinne zu beobachten. Die Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg waren gekennzeichnet von vergleichsweise stabilen politischen Rahmenbedingungen und kalkulierbaren Handlungsspielräumen. Inzwischen muss sich Politik immer mehr auf Individualisierung einerseits, Entgrenzung andererseits einstellen. Das politische "Klima" verändert sich. Nach dem Ende des Kalten Kriegs hat sich auch die internationale Politik gewandelt. In den internationalen Beziehungen muss der globalen Interdependenz des natürlichen Klimawandels durch ebenso globale zwischenstaatliche Kooperation begegnet werden, und wegen ungleicher und ungleich betroffener Akteure entsteht das Problem der gerechten Lösung - nicht nur zwischen den Nationen, sondern auch zwischen den Generationen.

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Ausgabe

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Seiten

418 S.

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