Stand und Entwicklung der Beseitigung und Verwertung von festen Siedlungsabfällen in der DDR.

Hoerder, Werner
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1979

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BBR: Z 159
IRB: Z 617

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Die schadlose Beseitigung und Verwertung fester Siedlungsabfälle ist fester Bestandteil der Wirtschaftspolitik der Regierung der DDR. Insbesondere nach der Verabschiedung des Landeskulturgesetzes durch die Volkskammer im Jahre 1970 wird planmäßig ein System zur Beseitigung und Verwertung von Siedlungsabfaellen aufgebaut und entwickelt, mit dem Ziel, die Verkippung von Siedlungsabfällen völlig zu beseitigen. Die geordnete Deponie ist gegenwärtig die Hauptmethode der Beseitigung fester Siedlungsabfälle. Zur Zeit werden ca. 50 % aller abgefahrenen Siedlungsabfälle auf über 70 geordneten Deponien abgelagert. Durch eine gut organisierte Erfassungsorganisation wird bereits ein beträchtlicher Teil von sekundären Rohstoffen aus Haushaltungen erfasst, bevor sie in den Siedlungsabfällen als noch verwertbare Inhaltstoffe erscheinen. -y-

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Wasser und Boden 31(1979)Nr.9, S.250-252, Tab.

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