Der staatliche Einfluß auf die regionale Verteilung von Bevölkerung und Wirtschaft. Unter besonderer Berücksichtigung der zentral- und gliedstaatlichen Industriestrukturpolitik im Kanton St. Gallen.
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1968
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SEBI: 76/2814
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Zusammenfassung
Die Arbeit zeigt im ersten Teil den engen Zusammenhang zwischen Branchenstrukturentwicklung, räumlichem Strukturwandel und regionaler Entwicklung auf und weist auf die Möglichkeiten einer staatlichen und besonders gliedstaatlichen Einwirkung auf die regionale Entwicklung hin. Die Notwendigkeit einer Beeinflussung der Raumstruktur und die Zielsetzung einer solchen Politik werden diskutiert. Im zweiten Teil werden zunächst die Maßnahmen von Bund und Kanton in bezug auf die Raumstruktur seit 1950 aufgeführt und, soweit möglich, quantifiziert. Der Verfasser kommt zu dem Schluß, daß in der Schweiz eine koordinierte und konzentrierte raumpolitische Konzeption zur Förderung einer immer wieder geforderten ''dezentralisierten Konzentration'' fehlt. Postuliert wird die verfassungsmäßige Verankerung eines Landes-, Regional- und Ortsplanungsartikels in der Bundesverfassung sowie eine aktivierende Raumordnungspolitik, die über die wirtschaftlich-technische Infrastrukturpolitik, Verkehrserschließung, Subventionen und dergleichen greifen soll.
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Zürich: Polygraphischer Verlag (1968), XXV, 187 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; St.Gallen 1967)
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Serie/Report Nr.
Struktur- und regionalwirtschaftliche Studien; 2