Die Wohnumgebung steht allen Mietern offen. Vorurteile über "steriles Abstandsgrün".
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1983
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
IRB: Z 299
SEBI: Zs 613-4
BBR: Z 143
SEBI: Zs 613-4
BBR: Z 143
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Wohnumgebung gehört zur Wohnung. Sie soll den Mietern und dabei allen Altersgruppen zur Verfügung stehen. Wo genügend Flächen vorhanden sind, werden Mietergärten und für Kinder Minigärten bereitgestellt. Erdgeschossbewohnern wird das Angebot gemacht, auf einer begrenzten Fläche vor ihrer Terrasse zu gärtnern. Randbereiche größerer Wohnanlagen können zu ökologischen Flächen werden. Dieses Programm der SAGA in Hamburg wird von vielen Wohnungsbaugesellschaften angestrebt und kann, wie hier ein Beispiel aus der Hamburger City verdeutlicht, auch bei alten Wohnanlagen in den Städten verwirklicht werden. Es muss allerdings auch das Bewusstsein der Mieter geweckt werden. hg
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Gemeinnütziges Wohnungswesen, Hamburg 36(1983)Nr.5, S.223-224, 226, Abb., Lagepl.