Flurgeographische Studien am Tuniberg und im nördlichen Markgräferland.
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1977
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ZZ
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SEBI: 80/5119
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DI
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Zusammenfassung
Die Arbeit will einen Beitrag zur kulturgeographischen Erforschung der Flurformen leisten und zugleich versuchen, ihre Genese zu rekonstruieren.Die Wahl des im Breisgau gelegenen Untersuchungsgebietes, Tuniberg und nördliches Markgräferland, richtet sich nicht ausschließlich nach geographischen Gesichtspunkten: vielmehr nach geeignetem, für die Zielsetzung der Arbeit verwertbarem archivalischen Material am Ende des 18. bzw.Anfang des 19.Jahrhunderts, das Rückschlüsse auf frühere Verhältnisse ermöglicht.Es handelt sich dabei vornehmlich um sog.Renovationspläne, Meßprotokolle oder Lagerbücher, die über Besitzer, Größe und Nutzung der Parzellen Auskunft geben, diese also katastermäßig erfassen.Aufgrund der ebenfalls zu erforschenden Vererbungssitten und -vorschriften ist es möglich, von diesen Archivalien ausgehend eine Rückschreibung der Agrarbesitzverhältnisse in die spätmittelalterliche Zeit zu leisten.Diese Aufgabe wird für folgende sechs im Untersuchungsgebiet gelegene Gemeinden mit ihren Fluren einzulösen versucht: Laufen, Hügelheim, Dattingen, Tiengen, Mengen und Britzingen. bg/difu
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Freiburg:(1977), 177 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(geowiss.Diss.; Freiburg 1978)