Kostensteigerung der Trinkwasseraufbereitung durch zunehmende Umweltbelastung.
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1985
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SEBI: Zs 919-4
IRB: Z 898
BBR: Z 71
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Zusammenfassung
Die Bundesrepublik verfügt über ausreichende Wasservorkommen. Lokale Angebotsdefizite können durch überregionale Verbundsysteme ausgeglichen werden. Mit zunehmender Gewässerverunreinigung und steigendem Wasserbedarf wuchsen die technisch-wissenschaftlichen Anforderungen an die Trinkwasseraufbereitung und damit auch die Kosten. Des weiteren spielen neue gesetzliche Güteanforderungen an das Trinkwasser eine Rolle. Der Einfluss der Gewässerverunreinigung auf die Aufbereitungskosten wird am Beispiel der künstlichen Grundwasseranreicherung veranschaulicht. In den 50er Jahren kam es zu einem sprunghaften Anstieg der Aufbereitungskosten, eine Entwicklung, die sich fortsetzt. Alternative Wassernutzungskonzepte beziehen sich vorwiegend auf wassersparende Produktionsverfahren. (hg)
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Kommunalwirtschaft (1985), Nr.6, S.217-220, Tab., Lit.