Zur funktionalen Neuordnung der Landeszentralinstanz.
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1976
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SEBI: 78/5286
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Zusammenfassung
Die Flächenstaaten in der Bundesrepublik Deutschland verfügen überwiegend über einen dreistufigen Verwaltungsaufbau oberste Verwaltungsbehörden, Mittelbehörden, untere Verwaltungsbehörden.Unter dem Stichwort ,,funktionale Verwaltungsreform'' wurde die Frage aufgeworfen, ob dieser überkommene Aufbau bzw. die überkommenen Funktionsverteilungen zwischen den Stufen einer Änderung bedürfen.Der Autor behandelt innerhalb dieser Fragestellung die Aufgaben der obersten Landesbehörden, der Ministerien.Es folgt u. a. aus dem Demokratiegebot des Grundgesetzes, daß in den Ministerien die politische Funktion und die Verwaltungsleitung organisatorisch zu verbinden sind.Der Autor sieht deshalb die Aufgaben der obersten Landesbehörden vor allem in der politischen Konfliktlösung und -steuerung, der Zielvorgabe und der Kontrolle der nachgeordneten Behörden.Er befürwortet eine funktionale Neuordnung, die zu einer stärkeren Konzentration der Landesverwaltung zugunsten der Ministerialinstanz führt. wd/difu
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Gießen: (1976), III, 227 S., Lit. jur.Diss.; Gießen 1977)