Wohnformen und Wonnzufriedenheit. Eine empirische Untersuchung.
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1976
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SEBI: Zs 507
BBR: Z 91
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Zusammenfassung
Im Vordergrund dieses Aufsatzes steht der Versuch, wissenschaftstheoretische Argumente in die praktische empirische Forschung zu integrieren.Der Autor unternimmt eine empirische Überprüfung einer nomologischen Hypothese unter Anwendung einer deduktiven Bestätigungstherapie, hier B (Beobachtungsbericht) bestätigt H (Hypothese), wenn B in zwei disjunkte Teilmengen B1 und B2 zerlegt wird.Als Beispiel dient eine empirische Untersuchung zum Thema Wohnen in Kleinfamilie oder Wohngemeinschaft.Anhand von drei zunehmend komplizierter werdenden Modellen, mit den sozialen Wohnmerkmalen Interaktionsgrad, geschlechtsspezifische Arbeitsteilung und Arbeitsteilung, kommt der Autor zu dem Schluß, daß die Wohnzufriedenheit durch die soz.W-merkmale erklärt wird, jedoch primär durch den Interaktionsgrad.
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In: Soziale Welt, Göttingen Jg. 27 (1976), H. 3, S. 323-342