Raumordnungspolitische Probleme beim infra- und wirtschaftsstrukturellen Ausbau von Entwicklungsschwerpunkten. Zwischenbericht.

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1974

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SEBI: 79/5109-4

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Die Möglichkeiten des infra- und wirtschaftsstrukturellen Ausbaus von Entwicklungsschwerpunkten in strukturschwachen ländlichen Regionen sind durch die zur Verfügung stehenden Förderungsmittel begrenzt. Ziel der Studie ist daher die Ableitung eines Minimalkosten-Konzeptes, das nicht nur die unabweisbaren Mindestkosten der erforderlichen Ausbaumaßnahmen und den Mindestbedarf an raumwirksamen staatlichen Förderungsmitteln, sondern auch die Aufbringung der Mittel durch Bund, Länder und Gemeinden berücksichtigt. Grundlage dieses Konzeptes ist eine Strukturanalyse des Untersuchungsgebiets Lüneburger Heide. Mit Hilfe von Indikatoren und Richtzahlen wird der Bedarf an infrastruktureller Ausstattung festgelegt. Für das Teilgebiet Uelzen werden beispielhaft Kriterien zur Beurteilung der Bestandsituation ausgewählter Infrastruktureinrichtungen entwickelt. gk/difu

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Göttingen: (1974), 36 S., Kt.; Abb.; Tab.

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