Der grenzüberschreitende Ausflugsverkehr aus der Bundesrepublik Deutschland.
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1986
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SEBI: Zs 365-34
BBR: X 251
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Zusammenfassung
Erstmals wurde 1987 eine Repräsentativuntersuchung zum Ausflugsverhalten der bundesdeutschen Bevölkerung veröffentlicht. Als Ausflug wurde "jedes nicht mit Übernachtungen verbundene, vorübergehende Verlassen des Wohnumfeldes" definiert, abgesehen von Fahrten zur Schule, zum Arbeitsplatz, zum Einkaufen oder sonstigen regelmäßigen Fahrten im Alltag. Der Autor stellt die Ergebnisse der Untersuchung zum grenzüberschreitenden Verkehr aus der Bundesrepublik Deutschland vor. Im Bundesdurchschnitt beteiligen sich 89% der Bevölkerung am Ausflugsverkehr. 1986 entfielen 95,4% der Ausflüge auf Ziele im Inland und 4,6% auf das Ausland und die DDR bzw. Ost-Berlin. Die In- und Auslandsausflüge werden quantitativ nach Ausflugsvolumen, nach Saison-und Wochenrythmus, Ausflugsdauer und -entfernung, Ausflugsmotiv und den Ausgaben erfaßt. Der Anteil der aus den Umsätzen resultierenden Beiträge zum jeweiligen Volkseinkommen oder der abzuleitenden Beschäftigungseffekte sind mangels vorliegender Wertschöpfungsquoten für die Zielländer nicht zu ermitteln. Für weitere Forschungen wäre die Bildung einer Ausflugsbilanz, in der die ausreisenden den einreisenden Ausflüglern gegenüber gestellt werden, interessant. Kä/difu
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In: Jahrbuch für Fremdenverkehr., 34(1986), S. 113-123, Tab.