Hier ist ewig Ausland. Lebensbedingungen und Perspektiven koreanischer Frauen in der Bundesrepublik Deutschland.

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SEBI: 92/325

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Vor 25 Jahren kamen die ersten koreanischen Krankenschwestern nach Deutschland, um in deutschen Krankenhäusern die Personalkrise zu entschärfen. Sie taten ihre Arbeit, aber welche Schwierigkeit sie hatten, z.B. mit der neuen Sprache, dem Heimweh, der fremden Kultur, das wurde nur selten wahrgenommen. Mitte der siebziger Jahre hatte sich das deutsche Gesundheitswesen wieder erholt, und die Ausländerinnen wurden nicht mehr gebraucht. Die "sanften Engel" wehrten sich gegen ein Abschieben und durch ihre Öffentlichkeitsarbeit erhielten sie eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung und Arbeitserlaubnis. Wie sie nach einem Vierteljahrhundert mit dem Ausland zurechtkommen, wie sie sich selbst einschätzen und auch von der "fremden" Umwelt eingeschätzt werden, wird von der Autorin, einer "Inländerin", dargestellt. difu

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Schlagwörter

Frau, Koreanerin, Krankenschwester, Lebensbedingungen, Heimweh, Perspektive, Tradition, Moderne, Kultur, Familie, Soziographie, Bevölkerung/Gesellschaft, Ausländer

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Berlin: VWB (1990), 143 S., Tab.; Lit.

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Frau, Koreanerin, Krankenschwester, Lebensbedingungen, Heimweh, Perspektive, Tradition, Moderne, Kultur, Familie, Soziographie, Bevölkerung/Gesellschaft, Ausländer

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