Regionales Konsumverhalten. Theoretische Überlegungen und empirische Ergebnisse für ausgewählte Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland.
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1987
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SEBI: 88/3883
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Zusammenfassung
Im Gegensatz zum fortentwickelten Stand der makroökonomischen Konsumtheorie hat sich im Rahmen der Regionalwirtschaftslehre noch keine eigenständige Konsumtheorie etabliert.Der Autor verfolgt drei zentrale Ziele: Die Herausarbeitung der prinzipiellen Möglichkeiten einer Spezifikation regionalen Konsumverhaltens auf der Basis allgemeiner raumwirtschaftstheoretischer Überlegungen und der bisher existenten Literatur, zweitens eine empirische Überprüfung der Frage, ob regional differenziertes Konsumverhalten in der Bundesrepublik existiert, und drittens die Erarbeitung von Empfehlungen, in welcher Form der Konsumteil regionalökonometrischer Mehrgleichungsmodelle formuliert werden sollte.Nach der Erörterung der theoretischen Aspekte und dem Entwerfen eines Klassifikationsschemas für die existierenden Ansätze erfolgt die Spezifikation und Schätzung von regionalen Konsummodellen im Längsschnitt: Für sechs Bundesländer werden Konsumfunktionen getestet, die der entworfenen Leitlinie folgen.Es schließt sich eine Querschnittsanalyse an: Auf der Basis von Stichprobendaten von 1978 werden wiederum regionale Konsumfunktionen geschätzt.Ergebnis ist schließlich ein Gesamtbild über die regional verschiedenen Verhaltensweisen der Konsumenten in den sechs untersuchten Teilräumen der Bundesrepublik. gwo/difu
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St.Gallen: Wilhelm Surbir (1987), 260, CIX S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Mainz 1987)