Güterverkehr und Straßenbeanspruchung. Ansätze zu einer österreichischen Straßenrechnung.
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1980
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SEBI: 81/381
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Zusammenfassung
Ausgangspunkt dieser Studie sind zwei Erscheinungen mit weitreichenden verkehrs-, finanz-, wirtschafts- und letztlich gesellschaftspolitischen Konsequenzen. Die eine Erscheinung ist die in Österreich registrierte starke Zunahme des Straßengüterverkehrs in den vergangenen Jahren, die im Transitverkehr mit jährlichen Zuwachsraten von über 10Prozent besonders sichtbar wird. Diese Entwicklung dürfte auch in den nächsten Jahren anhalten und zu einer weiteren Verstopfung der Durchzugsrouten sowie zu einer Verschärfung einer Reihe von Problemen, wie z. B. Lärmbelästigung, Unfallgefahren, übermäßige Abnutzung der Straßen u. a. m. führen. Das andere Phänomen sind die Finanzierungsprobleme beim Straßenbau und bei der Straßenerhaltung, die sich in den letzten Jahren in Österreich deutlich zugespitzt haben. Diese beiden Phänomene werden in der vorliegenden Untersuchung detailliert quantitativ erfaßt und zueinander in Beziehung gesetzt. st/difu
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In: Sint, Peter u. a.: Gesellschaftliche Folgen des LKW-Verkehrs in Österreich.Hrsg.: Bauer, Helfried u.Gehmacher, Ernst, Wien: (1980), S. 49-101, Abb.; Tab.; Lit.