Umweltschutz durch internationale Organisationen. Die Antwort des Völkerrechts auf die Krise der Umwelt?
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1987
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SEBI: 87/1755
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Seit der Umweltkonferenz der Vereinten Nationen 1972 in Stockholm gehört die Bewahrung der Umwelt auch zu den dringenden Aufgaben der internationalen Politik. Neben den einzelnen Staaten haben sich Internationale Organisationen der Umweltaufgaben in vielerlei Form angenommen und üben einen wachsenden Einfluß auf die Gestaltung der zwei- und mehrseitigen Umweltbeziehungen unter den Staaten wie auf die Entwicklung eines nationalen und internationalen Umweltrechts aus. In diesem Zusammenhang hebt der Autor vor allem das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) hervor, das im Gefolge der bereits genannten Umweltkonferenz gegründet wurde, und befaßt sich näher mit der Meeresbergbaubehörde der Vereinten Nationen nach der Seerechtskonvention. Festzuhalten bleibt, daß Tendenzen wie der "Only One Earth"- Gedanke und die Idee des "Common Heritage of Mankind" die internationale Umweltzusammenarbeit erleichtern. chb/difu
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Berlin: Duncker & Humblot (1987), 479 S., Abb.; Tab.; Lit.(jur.Diss.; Tübingen 1986)
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Serie/Report Nr.
Tübinger Schriften zum internationalen und europäischen Recht; 13