ökologisch orientierte Stadterneuerung in Nachkriegssiedlungen. Planspiel zu Handlungs- und Entscheidungsmodellen. Bericht zum 7. Workshop in der Theodor-Heuss-Akademie/Gummersbach.

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1988

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SEBI: 88/3026-4

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Das Bauen in der Natur steht seit Ende der 70er Jahre in der Bundesrepublik intensiver zur Diskussion. Die teils einseitige Berücksichtigung weniger aber populärer Aspekte ökologisch orientierter Planung und Architektur führt jedoch oft zu ökologisch gering wirksamen und wenig wirtschaftlichen Lösungen, die eher durch eine modische Vermarktungsstrategie für Bauobjekte begründet sind, als daß sie sinnvolle Umweltentlastung entfalten. Die bestmögliche ökologische Lösung läßt sich nicht mit der maximalen Erfüllung eines Kriteriums erfüllen, sondern mit der optimalen Erfüllung möglichst vieler sorgfältig abgewogener Aspekte. Mit diesen Ausführungen soll verdeutlicht werden, daß es nicht nur darum geht, einige "ökologische Inseln" in der Baulandschaft zu schaffen, sondern darum, daß der allgemeine Standard der Planungs- und Baupraxis auf breiter Ebene umweltgerechter zu entwickeln ist. Neben Altbaugebieten geraten in jüngster Zeit die Siedlungen der 50er und 60er Jahre immer intensiver in die Erneuerungsdiskussion, wobei auch hier angepaßte ökologisch orientierte Maßnahmen angeboten werden. Die Workshop-Dokumentation stellt einen Einstieg in dieses Thema dar. geh/difu

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Berlin: (1988), 120 S., Abb.; Lit.

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Texte; 10/88

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