BBauG §§ 45, 56 Abs.2, 57-59, 72, 78. BVerwG, Urteil v. 6.7.1984 - Az. 4 C 24.80 - VGH Mannheim.
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IRB: Z 1243
SEBI: Zs 3022-4
SEBI: Zs 3022-4
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RE
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Zusammenfassung
Ein Vertrag, den die Gemeinde mit den Grundstückseigentümern in einem Gebiet zur Neuordnung der Grundstücksverhältnisse für die Erschließung und Bebauung des Gebiets abschließt (sog. freiwillige Umlegung), ist ein öffentlich-rechtlicher Vertrag. Ein Vertrag über eine "freiwillige Umlegung" ist nicht deshalb nichtig, weil die Beteiligten neben einem Flächenabzug eine Geldleistung der Eigentümer zur Deckung von Umlegungskosten vereinbart haben. -z-
Beschreibung
Schlagwörter
Recht, Bodenrecht, Umlegung, Grundstück, Gemeinde, Erschließung, Vertrag, Rechtsprechung, Freiwilligkeit, BVerwG-Urteil
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Zeitschrift für deutsches und internationales Baurecht (ZfBR) 7(1984)Nr.5, S.245-247, Lit.
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Recht, Bodenrecht, Umlegung, Grundstück, Gemeinde, Erschließung, Vertrag, Rechtsprechung, Freiwilligkeit, BVerwG-Urteil