Möglichkeiten und Grenzen baulicher Selbsthilfe. Gute Organisation als Voraussetzung für den Erfolg.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1983
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
IRB: Z 299
SEBI: Zs 613-4
BBR: Z 143
SEBI: Zs 613-4
BBR: Z 143
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Aufforderung zur Selbsthilfe beim Haus- und Wohnungsbau kann eine ansonsten fehlende wirtschaftliche Grundlage im Bereich des Einkommens und der Ersparnisse nicht ersetzen. Es werden Moeglichkeiten zur Selbsthilfe aufgezeigt, die einem eng begrenzten Personenkreis helfen koennen etwa ein Drittel der reinen Baukosten zu sparen. Ferner geht der Beitrag auf die Regelung von Vertragsbeziehungen zwischen dem Bauwilligen und einem Wohnungsunternehmen bzw. einem Bautraeger ein. Art und Weise der Leistungserbringung, zeitlicher Ablauf und weiteres sind Gegenstand eines Gesellschaftsvertrags, mit dem sich Bauwillige untereinander verpflichten. In den Bewerber-Vertrag einbezogen ist die Betreuungsleistung des Bautraegers. Rechtsbeziehungen zwischen Bewerber und Bauleiter, die Wertermittlung von Arbeitsstunden, Fragen der Versicherung sowie steuerliche Aspekte werden behandelt. hb
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Gemeinnütziges Wohnungswesen, Hamburg 35(1982)Nr.9, S.513, 515-516, 518