Studien zur Ausschmückung des deutschen Rathaussaales in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts bis 1918.
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1981
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SEBI: 81/4543
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Zusammenfassung
Als charakteristisches Kennzeichen der deutschen Rathausmalerei zur Kaiserzeit betrachtet die vorliegende Studie die Historienmalerei, die die Gerechtigkeitsdarstellungen des altdeutschen Rathauses fast vollständig ablöste und bei der die einzelfigürliche Darstellung eindeutig im Vordergrund stand.Diese Einzelfiguren wiederum, so weist das Bildmaterial nach, konnten entweder Heldenfiguren im historischen Ereignisbild oder allegorische Bedeutungsträger in Gemäldezyklen sein.Anhand der Rathaussäle einer Vielzahl deutscher Städte in allen Teilen des Kaiserreiches werden dabei im Anschluß an einen historischen Überblick entsprechende Vorlagen präsentiert und daraufhin untersucht, inwieweit stilgeschichtliche und innenarchitektonische Tendenzen sichtbar werden, die zu allgemein verbindlichen Aussagen führen können und diesen Teilbereich urbaner Kunst näher in das Bewußtsein der Öffentlichkeit tragen. cb/difu
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Bonn:Habelt (1981), 430 S., Abb.; Lit.(phil.Diss.; Bonn 1979)
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Serie/Report Nr.
Habelts Dissertationsdrucke. Reihe Kunstgeschichte; 5