Räumlich differenzierte Flächenpotentiale für erneuerbare Energien in Deutschland.

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DE

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Berlin

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2364-6020

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EDOC

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Zusammenfassung

Die Frage nach der Verfügbarkeit möglichst raum- und umweltverträglicher Flächen- und Erzeugungspotenziale gewinnt auf allen Planungsebenen (Bund, Länder, Regionen und Kommunen) zunehmend an Bedeutung. Dahinter steht das erklärte Ziel der Bundesregierung die Nutzung erneuerbarer Energien (EE), insbesondere zur Stromerzeugung, deutlich auszubauen. Grundsätzlich ist festzustellen, dass die Stromgewinnung aus erneuerbaren Energien aufgrund des größeren Flächenbedarfs im Vergleich zur fossilen Energieerzeugung wesentlich raumwirksamer ist. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel des Forschungsvorhabens, ein praxisgerechtes Methodenkonzept zur quantitativen Abschätzung der Flächenpotenziale zu entwickeln, die zur Nutzung durch die verschiedenen EE-Sparten zur Verfügung stehen. Dazu gehören der Biomasseanbau und Bioenergieanlagen, Photovoltaik, Windenergie, Wasserkraft und Tiefengeothermie. Die Erarbeitung des Methodenkonzepts erfolgte mit Blick auf eine bundesweite Anwendbarkeit.

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225 S.

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BMVI-Online-Publikation; 08/2015