Bedeutungswandel des Straßenbaus als Mittel der Regionalpolitik? Vortrag, gehalten anläßlich des Seminars der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft "Verkehr und Verkehrsplanung im Spannungsfeld zur Stadtentwicklung, Landesplanung und Raumordnungspolitik" am 24.11.1980 in Köln.

Walper, Karl-Heinz
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1982

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: Zs 643-4
BBR: Z 239b
IRB: Z 960

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Im Mittelpunkt stehen Bedeutung und Bedeutungswandel des Straßenbaus in den 60er und 70er Jahren als Mittel der Regionalpolitik in der BRD. Während bis zur Mitte der 60er Jahre dem Straßenbau primär das ökonomische Prinzip der Bedarfsdeckung zugrundelag, wurde nach Verabschiedung des Bundesraumordnungsgesetzes der regionalpolitische Bezug des Straßenbaus untersucht, etwa Straßenbau als Standortqualität für wirtschaftliche Entwicklung in strukturschwachen Räumen. Für den Zeitraum 1975 bis 1980 sind sowohl in der straßenverkehrswissenschaftlichen Forschung als auch in der Straßenbaupolitik Ansätze für eine fachübergreifende, integrierte sowie inner- und interregionalplanerische Betrachtungsweise und die Berücksichtigung ökologischer Faktoren beim Straßenbau festzustellen, etwa: Zusammenhänge zwischen Fernstraßenbau, Standortqualitäten, Siedlungsstrukturen, Wohnwertqualitäten, gesellschaftlichen Verhaltensweisen sowie Ballungs- und Entleerungswirkungen. bm

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Städte- und Gemeindebund 36(1981)Nr.8, S.213-219, Lit.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Sammlungen